Birkenau ist den Druck schon gewohnt

Die Saison ist gerade mal einen Spieltag alt, aber bei den Handballern des TSV Birkenau verspürt man bereits schon wieder Druck. Nach der vermeidbaren 26:28-Auftaktpleite in Kornwestheim sollten im ersten Oberliga-Heimspiel am Samstag um 20 Uhr gegen den VfL Waiblingen schon zwei Punkte her. Andernfalls müsste man den Blick gleich wieder tief in den Tabellenkeller richten, einen Situation die man in Birkenau unbedingt vermeiden will.

„Die Jungs wissen um was es geht und wir machen uns den Druck selber. Gegen Waiblingen werden wir unsere Chance bekommen und sie dann hoffentlich auch nutzen“, sagt Co-Trainer Volker Kadel. Aber auch die Gäste sind nach der Heimpleite gegen den TV Großsachsen unter Zugzwang. Nach dem Abstieg und einem großen Umbruch scheinen sich die Schwaben als Mannschaft noch nicht gefunden zu haben. Dennoch peilen die Schützlinge von Stefan Haller einen Platz im vorderen Mittelfeld an und wollen in der Langenberghalle punkten. Die Sieben von Tonci Peribonio ist gefordert und will Zuschauer und Fans wieder begeistern. Mit einer ähnlich starken kämpferischen Leistung wie in der ersten Partie und einer besseren Chancenverwertung sind zwei Punkte machbar. Verzichten muss Peribonio auf Youngster Gerrit Fey, der aus privaten Gründen nicht zur Verfügung steht.

Quelle: WNOZ.de

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