SGH für Schmiedt ein Vorbild

Wenn morgen um 20 Uhr der TSV Birkenau und die SG Heddesheim in der Langenberghalle die „Klingen“ zum Badenligaderby kreuzen, ist alle Schärfe schon raus aus der Partie. Heddesheims Löwen machten am letzten Samstag ihr Meisterstück und sind seither im Feierrausch. Und Birkenau kann von seinem siebten Tabellenplatz bei günstiger Konstellation noch zwei Plätze nach oben klettern.

„Für uns geht es mehr darum, dass wir unseren Fans noch einmal zeigen, dass wir Handball spielen können“, möchte sich Birkenaus Trainer Gabriel Schmiedt mit einem Erfolgserlebnis von den Fans verabschieden. Gerne erinnert er sich an den 28:27-Sieg seines Teams in Heddesheim zurück. Da hat vieles gestimmt und die TSV-Falken begannen vom zweiten Platz zu träumen, der zu den Aufstiegsspielen berechtigt.

„Wir wollten eine neue Herausforderung, mussten aber auch sehen, dass die junge Mannschaft der noch nicht gewachsen war“, sagt Schmiedt, der in Heddesheim den verdienten Meister sieht. „Verein, Trainer und Spieler sind sympathisch und für uns auch ein wenig Vorbild. Hier sieht man, was erreicht werden kann, wenn alle einen Traum hegen.“

Quelle: WNOZ.de

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