Birkenau steigert sich gegen Hardheim deutlich

Die Frage der Ehre angenommen:
Drei Tage nach dem Abstiegskracher gegen die
HSG Ettlingen stand bereits die nächste Partie der Badenliga-Handballer des TSV Birkenau vor heimischem Publikum an. Gegen den TV Hardheim, aktuell Tabellendritter, ging es wieder einmal um wichtige Punkte im Abstiegskampf. Nach einer desolaten Vorstellung gegen Ettlingen sollte für die Sauer-Schützlinge die Kehrtwende folgen.
Und die Reaktion fiel positiv aus: Beim nicht zu erwartenden knappen 28:30 zeigten die Schwarzen Falken, dass sie mehr können, als zuletzt gezeigt.
Wenn Birkenau und Hardheim aufeinandertreffen, wird es meistens brisant. Die Duelle in der Badenliga wiesen bislang immer einen enormen Härtegrad auf. Und so sollte auch dieses Spiel starten.

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Beziehungsstatus: Vergeben!

Die Ehe zwischen dem TVG Großsachsen und Stefan Pohl braucht eine Pause. Die Silberhochzeit ist längst vorbei, bald stünde sogar die Rubinhochzeit an. Doch der Mann in der Beziehung beschloss eine Auszeit. Und ist bereits wieder vergeben: Pohl, der nahezu sein ganzes Handballleben beim TVG verbrachte, wird in der kommenden Saison Trainer des TSV Birkenau. Egal, ob in der Badenliga oder im schlimmsten Fall eine Klasse tiefer. „Ich freue mich auf Birkenau. Da spielen richtig gute Jungs, die vielleicht momentan nicht das zeigen, was sie wirklich können. Aber ich werde alles geben, was ich habe, um sie in Zukunft besser zu machen“, sagt Stefan Pohl, der aktuell noch mit „seinem“ TVG den Verbleib in der Oberliga anstrebt. Mit schwierigen Missionen kennt er sich also aus.

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TSV Birkenau und Timo Baumann einigen sich auf die Beendigung des Trainerverhältnisses

Bereits während der 2. Auszeit gegen Ende des Spiels vergangenen Sonntag in Friedrichsfeld, war den Verantwortlichen des TSV Birkenau klar, dass sich nun etwas ändern muss. Trotz einer noch zufriedenstellenden 1. Halbzeit bei einem Stand von 12:12, verlief die Partie weiter ausgeglichen und man hoffte, dass sich die Falken endlich auf Ihre Stärken und individuelle Klasse besinnen, um die Partie noch für sich entscheiden zu können. Doch ab der 40. Minute kam es leider wieder zu einem völlig unverständlichen Bruch und Friedrichsfeld zog mit 4 Toren in Front. Man machte zu viele einfache Fehler im Angriff und lud damit die aufopferungsvoll kämpfenden Friedrichsfelder zu einfachen Gegenstößen ein. Auch in der Abwehr, was ja zurzeit eh das größte Manko ist, wurde nicht mehr entschlossen zugepackt. Die Moral der Falken war wieder einmal gebrochen. Direkt nach dem Spiel begannen die ersten Überlegungen und am Montagabend, saß das komplette Führungsteam mit dem Trainer Timo Baumann zusammen und die Angelegenheit zu beurteilen.

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