Wie eine Niederlage und ein Schlag ins Gesicht fühlte sich das 31:31 (17:11) des TSV Birkenau am Samstagabend gegen die HSG Langenau/Elchingen an. So konnte keiner über den Punktgewinn jubeln, der in allerletzter Sekunde erst zustande gekommen war, am allerwenigsten Trainer Tonci Peribonio. „Wir haben mit 29:22 sieben Minuten vor dem Ende geführt und uns dann auf dem Vorsprung ausgeruht. Langenau hat umgestellt und ‚Alles oder Nichts‘ gespielt. Wenn Jan Fremr nicht mit dem Schlusspfiff noch zum 31:31 getroffen hätte, hätten wir mit leeren Händen dagestanden. Dabei haben wir bis zur 53. Minute wirklich gut gespielt.“