Erneute Niederlage für die TSV-Falken

Wieder nichts zu gewinnen gab es für die Handballer des TSV Birkenau bei der 27:33 (HZ 11:15) Niederlage bei der TGS Pforzheim. Anstatt endlich den Bann zu durchbrechen und zum ersten Mal in dieser Saison Punkte aus einer fremden Halle zu entführen, feierten am Samstagabend nur die Gastgeber, die zum ersten Mal in dieser Saison beide Punkte vor heimischem Publikum einfahren konnten. Gut eingestellt hatten Trainer Roger Grössl und Co-Trainer Angelo Hempler ihre Truppe und entsprechend motiviert gingen die Birkenauer Falken auch in die Partie.

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A-Jugend erfüllt Pflichtaufgabe mit wenig Glanzpunkten.

Ein Spiel auf niedrigem Niveau, zeigte die männliche A-Jugend am vergangenem Sonntag, im Heimspiel gegen die SG Heddesheim.

Die Anfangsphase verlief äußerst schleppend. Über ein 2:2 stand es nach 8 Minuten 4:4. Nicht, dass die Gäste besonders stark agierten, es lag vielmehr an der fehlenden Entschlossenheit bei den Gastgebern. Ein kurzes Aufflackern der eigentlichen Stärken der Mannschaft war es zu verdanken, dass ein 8:4 herausgespielt werden konnte. „A-Jugend erfüllt Pflichtaufgabe mit wenig Glanzpunkten.“ weiterlesen

Birkenau hofft auch in Pforzheim

Vier Pluspunkte weist das Konto des TSV Birkenau in der Handball-Oberliga Baden-Württemberg auf. Elf hat die TGS Pforzheim vorzuweisen, die morgen ab 19.30 Uhr Gastgeber des Birkenauer Oberliga-Schlusslichts ist. Beim TSV wird der gesperrte Spielmacher Gerrit Fey schmerzlich vermisst, trotzdem hofft Roger Grössl auf einen Erfolg: „Vielleicht können wir die Situation nutzen, dass Pforzheim zuletzt gegen Schmieden ein 15:28-Packung kassiert hat.

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TSV-Express mit Anlaufschwierigkeiten

Lange Zeit sah es nicht nach diesem deutlichen Erfolg aus. Der TSV Birkenau II benötigte im Kreisligaspiel gegen den TV Brühl eine lange Anlaufzeit, um dann vor allem im zweiten Abschnitt sein eigentliches Potential zum 39:24 (18:11) Erfolg abzurufen. Wie schon bei der Heimniederlage vor Wochenfrist gegen Schwetzingen hinterließ die Defensive in den ersten 20 Minuten alles andere als einen sattelfesten Eindruck.

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