Ein wahrer Härtetest erwartete die männliche E-Jugend des TSV Birkenau im Heimspiel gegen die JSG Bergstraße 2. Die beiden zuvor ungeschlagenen Teams lieferten sich ein spannendes Spitzenspiel, bei dem der TSV Birkenau letztlich knapp die Nase vorn hatte: Die kampfbetonte Partie endete 24:23 (11:12). „Knapper Sieg im Spitzenspiel“ weiterlesen
Erneut 50 Tore erzielt
10:0 Punkte, 223:61 Tore – so lautet die beeindruckende Zwischenbilanz der männlichen E-Jugend des TSV Birkenau nach fünf Saisonspielen. Am Wochenende knackten die Schützlinge von Trainer Frank Jöst zum zweiten Mal die 50-Tore-Marke.50:6 (33:1) hieß es nach 40 einseitigen Spielminuten im Auswärtsspiel bei der TSG Weinheim. Besonders bemerkenswert: Mit Marco Jöst und Moritz Schulz wirkten zwei siebenjährige „Minis“ mit, die sich beide in die Torschützenliste eintragen konnten.
Siegesserie fortgesetzt
Wie sich die Bilder gleichen. Anfang November schickte die männliche E-Jugend des TSV Birkenau die Gäste aus Viernheim mit 44:12 auf die Heimreise. Am Wochenende besiegte sie denselben Gegner im Auswärtsspiel mit 44:11 (27:6).
Hallenhandball im ICE-Tempo
Mit einem 51:7 (25:3)-Kantersieg gegen die TG Laudenbach setzte die männliche E-Jugend des TSV Birkenau auch in ihrem dritten Saisonspiel ein deutliches Ausrufezeichen. „Hallenhandball im ICE-Tempo“ weiterlesen
Männliche E-Jugend: Klar und deutlich gewonnen
Einige Zuschauer hatten am Samstagnachmittag in der Langenberghalle noch gar nicht Platz genommen, da war die Begegnung zwischen dem TSV Birkenau und dem TSV/Amic. Viernheim bereits entschieden.Nach nur drei Minuten Spielzeit stand es bereits 7:0 für die männliche E-Jugend der Hausherren. Und nach vierzig Minuten Tempo-Handball vom Feinsten war auf der Anzeigentafel 44:12 zu lesen.
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Gelungener Saisonauftakt
Mit einem deutlichen 35:24-Auswärtssieg bei der SG Leutershausen feierte die männliche E-Jugend einen gelungenen Saisonauftakt. In der umkämpften Anfangsphase deutete zunächst wenig auf das letztlich klare Endresultat hin. Zwar konnten die Schützlinge von Trainer Frank Jöst im Angriff von Anfang an überzeugen und legten stets eins bis zwei Tore vor. In der Abwehr taten sich im neuen 3:3-Spielsystem gegen die flinken und quirligen Gastgeber aber immer wieder große Lücken auf.