Birkenau. Endspielstimmung in Birkenau. Noch zwei Spieltage sind in der Baden-Württemberg-Oberliga zu absolvieren und für die Handballer des TSV Birkenau geht es in den Partien gegen Wangen und Großsachsen um alles. Den ersten Schritt hat die Sieben von Spielertrainer Tonci Peribonio am vergangenen Wochenende mit dem hart erkämpften 32:30-Heimsieg gegen die Stuttgarter Kickers gemacht, nun soll und muss der nächste folgen.
In Wangen kommt es am Samstag um 20 Uhr zu einem echten Abstiegsknaller. Eine Partie mit Pokalspielcharakter, ein Endspiel in dem es für beide Teams um alles oder nichts geht! Die Bedeutung dieser Begegnung muss man wohl keinem der Beteiligten mehr erläutern, es steht viel auf dem Spiel – vor allem für den TSV Birkenau. Aber auch für den Gastgeber ist es die letzte Chance im Kampf um den Ligaverbleib und die will der Aufsteiger mit aller Macht nutzen.
Hoffnung macht den Allgäuern um Goalgetter Stefan Rosenwirth vor allem die Heimstärke, drei der letzten vier Heimspiele konnte man erfolgreich gestalten und ist in der Argenhalle zu außergewöhnlichen Leistungen imstande. Eine außergewöhnliche Leistung gepaart mit Kampfkraft und Siegeswillen werden die Birkenauer bei ihrer bisher miserablen Auswärtsbilanz auch benötigen. „Wir wissen alle, um was es geht. Aber wir sind stark genug um diese zwei Punkte zu holen“, sagt Peribonio. fa
Quelle: www.wnoz.de