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Die Handballer des TSV Birkenau mussten in Helmlingen eine knappe und ärgerliche 29:32-Niederlage einstecken.
Aber trotz dem Abrutschen auf Platz acht in der Oberliga, ist man im Odenwald weiter hochzufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf. „Die Mannschaft hat eine enorme Entwicklung gemacht. Und gerade unsere jungen Spieler haben sich in der Oberliga behauptet“, ist Trainer Tonci Peribonio stolz auf seine Sieben.

Ein Sieg im letzten Spiel des Jahres am Samstag um 19.30 Uhr gegen Lauterstein wäre das i-Tüpfelchen auf eine fantastische Hinrunde. Aber die TSV Falken stehen in der Langenberghalle vor einer hohen Hürde. Der Aufsteiger ist bis jetzt wohl die größte Überraschung der Saison und ein echter Favoritenschreck. Großsachsen bekam dies zu spüren und musste sich am vergangenen Spieltag 31:28 geschlagen geben. Mit Platz fünf hat sich die Truppe von Wolfgang Funk fast aller Abstiegssorgen entledigt. Aber die Peribonio-Sieben will sich auf die eigenen Stärken besinnen und die Zuschauer mit einer tollen Partie und zwei Punkten in die Weihnachtstage verabschieden. „Lauterstein ist eine gute Mannschaft mit viel Qualität, aber wir sind gut drauf und wissen zu welchen Leistungen wir fähig sind“, so Peribonio optimistisch. Weniger optimistisch stimmt weiterhin die personelle Situation. Mit dem Langzeitverletzten Rudolf Varak, David Hoffmann (Grippe) und Stefan Junkert (Knie) muss Birkenau wieder auf drei Spieler verzichten. fa
Artikel vom: 18.12.2009

Quelle: www.wnoz.de

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